Nach seinem Berufseintritt im Jahre 2007 und einer fünfjährigen Tätigkeit in einer Pariser Fachkanzlei für den gewerblichen Rechtsschutz arbeitet Richard MONNI nun bei uns als Patentingenieur in den Spezialgebieten Biologie und Biotechnologien.
Sein technisches und wissenschaftliches Fachwissen auf den Gebieten der Molekular‑ und Zellbiologie, der Humangenetik, der Krebsforschung und der gesunden und pathologischen Hämatologie erlangte er durch eine zehnjährige technische Tätigkeit in den Forschungslaboratorien des Instituts für Molekulargenetik und des Curie-Instituts in Paris. Seine wissenschaftliche Laufbahn und seine Erfahrung auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes bilden die Grundlage für seine Tätigkeit in den Bereichen Medizin, Pharmazeutik, Biologie und Biotechnologien, im geringeren Maße im Bereich medizinische Chemie, jedoch insbesondere auf Gebieten unterschiedlichster Natur wie etwa Krebsforschung, Angiogenese, Blutbildung, Thrombose, Immunologie, Verfahren zur Diagnostik und Prognostik von Krebserkrankungen und anderen Pathologien, multipotente Stammzellen und Verfahren zur Differenzierung und Dedifferenzierung von Zellen usw.
Richard MONNI nahm seine Tätigkeit bei uns im Jahre 2012 auf und kümmert sich um das Verfassen von Patentanmeldungen und deren Begleitung bei Erteilungsverfahren in Frankreich, Europa und anderswo (hauptsächlich in den Vereinigten Staaten, Kanada, Japan, China, Indien, Australien). Er berät seine Mandanten hinsichtlich ihrer Schutzrechtestrategie und führt Patentfähigkeits‑ und Freedom-to-Operate-Studien durch.
2024 :
- Teilnehmer am AIPPI-Weltkongress in Hangzhou (19.–22. Oktober 2024)
- Redner auf dem C.U.R.I.E-Kongress zum Thema: „Rechte und Pflichten von Forschern bei der Verwertung“ in Marseille (12. Juni 2024)
- Teilnehmer an der AIPPI-Konferenz in Warschau (18.–19. April 2024)
- Teilnehmer am Spring Meeting der AIPPI in Madrid (22.–23. Februar 2024)
2023:
- Referent zum Thema „Ausnahmen von der Patentierbarkeit im EPA und in Frankreich“ bei der Online-Konferenz „Wie stark ist das Patentrecht in Europa harmonisiert?
- Nationale Rechtsprechung vs. Europäisches Patentamt: Ähnlichkeiten und Unterschiede“ - CEIPI (12. Oktober).
- Teilnehmer an der PhDTalent Career Fair in Paris (23. November 2023).
- Teilnehmer am CEIPI-Kolloquium zum Thema „How harmonized is patent law in Europe?“ in Straßburg (11.-12. Oktober 2023).
- Referent auf der AIPPI-Konferenz zum Thema „Exceptions to patentability at the EPO and in France“ in Istanbul (22.-25. Oktober 2023).
- Teilnehmer am Spring Meeting und Trilateralen Seminar in Venedig (30-31 März 2023)
2022:
- Co-Leiter der Schulung „Patente für Juristen“ - CNCPI (19. und 26. Januar)
BERUFSVERBÄNDE
- CNCPI
- AIPPI
- Institut der belgischen Mandatare
ZUSATZAKTIVITÄTEN
- Mitglied des Prüfungsausschusses für die französische Eignungsprüfung für Kandidaten zur Aufnahme in die Liste der qualifizierten Personen im Bereich des gewerblichen Eigentums (EQF), Schwerpunkt Patente.
- Referent bei der epi-CEIPI-Grundausbildung in Paris zu den Themen „ Erteilungsverfahren 3: Prüfungsantrag, Benennung von Staaten, Prüfungsphasen, beschleunigte Prüfung, Hilfsanträge, Erteilung und Zurückweisung“ und „ Neuheit: Stand der Technik, frühere öffentliche Benutzung, implizite Offenbarung, Auswahlerfindungen“.
- Beteiligung an der Ausbildung von PICs und PIC-Anwärtern